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AKTUELLES
VERÖFFENTLICHUNG
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Von 2020 bis 2022 hat Weisser Grund mit Menschen der Kunst- und Kulturbranche gesprochen und ihre Karrierewege zur Inspiration für all jene aufgeschrieben, die noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn in dieser Branche stehen.
Mit der Online-Publikation Weisser Grund. Wege zur Kunst, die ausgewählte Personenporträts umfasst und zum Stöbern einlädt, kommt das Projekt zu einem Ende.
Die Website und ihre Inhalte werden auch über die aktive Zeit von Weisser Grund hinaus weiterhin als Orientierungshilfe für Kunstgeschichtsstudierende und Interessierte bestehen bleiben.
Unser Dank gilt allen, die dieses Projekt möglich gemacht haben!
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GESPRÄCHE
1. Was ist Ihre aktuelle Tätigkeit?
- Leiterin der Bildung und Vermittlung an der Hamburger Kunsthalle
2. Was war Ihre erste Ausbildung?
- Europäische Kulturgeschichte, Kunstgeschichte, Romanistik und Pädagogik an der Universität Augsburg
3. Was wollten Sie als Kind werden?
- Kuchen- und Tortenbäckerin
4. Was haben Sie zuletzt gelesen?
- Johann Scheerer: Unheimlich nah, München 2021.
5. Und wo haben Sie bisher gelebt?
- Ansbach, Augsburg, Lyon, Oldenburg, München, Karlsruhe und Hamburg
W A S W I R M A C H E N
Ein fundiertes Verständnis der Vielzahl an beruflichen Möglichkeiten im Kunstsektor fehlt bisweilen bei vielen Studierenden der Kunstgeschichte. Dabei ist der Blick auf einzelne Berufe allein nicht ausreichend. Dass ein Lebenslauf in den seltensten Fällen geradlinig verläuft, scheint nachvollziehbar. Vielmehr ist es deshalb von enormer Wichtigkeit aufzuzeigen, dass die meisten Kunsthistoriker*innen durchaus auch auf Umwegen zu ihren aktuellen Beschäftigungen gelangten.
An dieser Stelle setzt unser Teamprojekt weisser grund an.
Mit weisser grund haben wir eine digitale Plattform geschaffen, die Studierenden der Kunstgeschichte als Orientierungshilfe dienen soll. Anhand individueller Gespräche mit spannenden Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen des Kunstbetriebes geben wir Einblicke in Berufsperspektiven und die vielseitigen Wege dorthin. Wir wollen euch Ideen und Möglichkeiten aufzeigen, die euch euren eigenen Zielen näher bringen oder euch bisher noch unbekannte Wege eröffnen. Ganz abseits des „Klischees des*r arbeitslosen Kunsthistoriker*in“.